
Clapton arbeitet sich an Corona-Politik ab
n-tv
Die britische Musik-Legende Eric Clapton hadert weiter massiv mit den Corona-Maßnahmen. Seine neue Single ist die mittlerweile deutlichste Kritik. Er könne diesen Mist nicht länger ertragen, singt er sinngemäß.
Rund zweieinhalb Jahre nach dem bislang letzten Album meldet sich die britische Blues- und Gitarrenlegende Eric Clpaton mit einer neuen Single zurück. Reichlich unverblümt ist der gut vierminütige Song "This has gotta stop" eine erneute Kritik an den Corona-Maßnahmen. "Es muss aufhören, genug ist genug. Ich kann diesen BS (vermutlich Bull****) nicht länger ertragen", singt er in gefälligem Bluestakt. Im dazugehörigen Art-Video geht es um Bevormundung und die Menschheit als Marionette. Der mittlerweile 76-Jährige tritt bereits seit Monaten als massiver Kritiker der Corona-Politik auf. So performte er den von Van Morrison komponierten Song "Stand And Deliver", der von Teilen der britischen Presse als Corona-Verschwörungshymne bezeichnet wurde. Mit den Erlösen wiederum sollten Musiker finanziert werden, deren Lebensunterhalt durch die Corona-Maßnahmen weggebrochen ist. Im Juni legten beide mit der gemeinsamen Single "The Rebels" nach. Auch Van Morrisson kritisiert die Anti-Virus-Politik scharf.
Als The Kooks 2006 mit ihrem Debütalbum "Inside In/Inside Out" durchstarteten, katapultierten sie sich über Nacht an die Spitze der britischen Indie-Szene. Der Mix aus Pop, Rock und britischer Coolness machte sie schnell zu Lieblingen einer ganzen Generation. In den Jahren danach blieb die Band um Frontmann Luke Pritchard nie stehen, sondern lotete mit jeder neuen Platte andere musikalische Facetten aus - mal elektronischer, mal souliger, mal poppiger Natur. An den Erfolg der ersten Platte konnte sie aber nie ganz anknüpfen.

Nach "Oh Boy" (2012) und "Lara" (2019) legt Jan-Ole Gerster mit "Islands" nun seine dritte Regiearbeit fürs Kino vor. In der Hauptrolle ist dieses Mal Sam Riley zu sehen, der als einsamer Tennislehrer ein nur scheinbar glamouröses Leben auf Fuerteventura führt und durch besondere Umstände in das mysteriöse Verschwinden eines Gastes hineingezogen wird. Der Film ist aktuell beim Deutschen Filmpreis für drei Lolas nominiert.

Alexander Scheer ist in diesem Jahr gleich doppelt für den Deutschen Filmpreis nominiert - als bester Nebendarsteller in "In Liebe, Eure Hilde" und "Köln 75". Beide Filme stellen starke Frauenfiguren in den Mittelpunkt. Während Scheer in "In Liebe, Eure Hilde" einen Gefängnispfarrer im NS-Widerstand spielt, verkörpert er in "Köln 75" den legendären Jazzproduzenten Manfred Eicher.

Mit "Guildo hat euch lieb" schreibt Guildo Horn ESC-Geschichte. Nicht zuletzt gilt seine Liebe Menschen mit Behinderung, wie er im Hörbuch "Die Guildomacher - Endlich normale Menschen" unterstreicht. Mit ntv.de spricht er über den großen Wert von Inklusion, die Sorge vor der AfD und natürlich auch den "Grand Prix".