
Christine Wunnicke: „Wachs“ – Die Anatomin von Paris
Frankfurter Rundschau
Christine Wunnickes feiner und gewiss gut verfilmbarer Miniaturschmöker „Wachs“ Von Judith von Sternburg
Christine Wunnickes Roman „Wachs“ ist ein Miniaturschmöker über zwei Frauen, die sich diesmal aber nicht das ZDF ausgedacht hat. Es gab sie wirklich. Trotzdem mag es einem passieren, dass man an Filmszenen denkt und sich die Filmszenen sogar vor den feinen Text schieben.
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