
Buchmesse startet mit Appell für Dialog in Krisenzeiten
Frankfurter Rundschau
Mehr als 1.000 Autoren aus 92 Ländern und ein Gastland-Pavillon teils aus Bambus: Was die Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr als Bühne für Dialog und Miteinander besonders macht.
Frankfurt/Main - Angesichts der Konflikte in polarisierten Zeiten will die Frankfurter Buchmesse zum Dialog einladen und die Menschen verbinden. „In einer Welt, in der Grenzen gerade wieder an Macht gewinnen, ist die Begabung, verbindend zu sein, auch eine politische“, erklärte der Direktor der Buchmesse Juergen Boos. „Dieser Aufgabe stellen wir uns, jedes Jahr aufs Neue. Und dieses Jahr mit nie dagewesener Dringlichkeit.“
More Related News













