
Angst vor Krebs: Mit 6 Fragen eines Onkologen das eigene Risiko einschätzen
Frankfurter Rundschau
Bei manchen Beschwerden fürchten viele Menschen Krebs dahinter. Wie realistisch die Angst ist, lässt sich anscheinend mit einigen Fragen beurteilen.
Frankfurt – Manchmal reicht schon ein unspezifisches Symptom, um das Kopfkino zu starten: Was, wenn ich Krebs habe? Diese Gedanken kennt fast jeder. Doch statt sofort zu Doktor Google zu greifen, gibt es einen strukturierteren Weg, das eigene Krebsrisiko realistisch einzuschätzen.
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