
„Vaterliebe“: Nick Wilders Roman mit bedrückender Aktualität
Frankfurter Rundschau
Verdrängte Schuld, Flucht aus der Enge und eine Reise durch düstere Kapitel der NS-Geschichte - Nick Wilders Roman rüttelt auf. Wie viel eigene Wahrheit steckt zwischen den Zeilen?
Fehmarn - Mit dem Roman „Vaterliebe“ hat sich Schauspieler, Musiker und Autor Nick Wilder (72) ein Trauma von der Seele geschrieben. Das rund 600 Seiten umfassende Buch schlägt einen Bogen von der Verdrängung und Leugnung der NS-Verbrechen und der Verstrickung vieler Familien darin bis hin zu aktuellen politischen Entwicklungen.
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