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„In meinem Elternhaus gab es keine Wände“

„In meinem Elternhaus gab es keine Wände“

Die Welt
Saturday, July 02, 2022 01:40:13 PM UTC

Die israelische Künstlerin Yehudit Sasportas ergründet in ihrer Arbeit verborgene Traumata und die dunklen Ecken des Bewusstseins. Im Alltag wirkt sie dagegen eher leicht und lacht sich gern kaputt. Besonders ein Ritual hilft ihr dabei. B-Zeile: „Ich hatte nie daran gedacht, ausgerechnet nach Berlin zu ziehen“

Nun also Jerusalem. Nach anderthalb Stunden Stop-and-Go landen wir auf einem Hügel außerhalb der Altstadt, in einem Hochsicherheitstrakt mit Blick auf ein arabisches Problemviertel, das an schmuddelige Neubauten und eine Geröllwüste angrenzt. Goldene Kuppeln ragen hier und da hervor, ganz hinten schimmert das Tote Meer. Hinter den Schranken der Akademie hängt Cannabisgeruch in der Luft. Der moderne Bau strahlt Offenheit aus, mit Studenten, die sichtlich neugierig sind. Sasportas betritt einen Atelierraum, in dem man auf dem Boden sitzt.

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