![Zwei schwer und zwei leicht Verletzte nach Verkehrsunfall](https://bilder3.n-tv.de/img/Bilder_dpa_Import/crop23736610/3211325790-cImg_16_9-w1200/Ein-Rettungswagen-fahrt-uber-die-Strae.jpg)
Zwei schwer und zwei leicht Verletzte nach Verkehrsunfall
n-tv
Crimmitschau (dpa/sn) - Bei einem Unfall in Crimmitschau im Landkreis Zwickau sind zwei Menschen schwer und zwei leicht verletzt worden. Ein Autofahrer geriet am Mittwochmorgen in einer leichten Rechtskurve nach links in den Gegenverkehr, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Dort streifte er ein Fahrzeug und stieß danach mit einem weiteren frontal zusammen. Der Unfallverursacher wurde eingeklemmt und schwer verletzt. Seine Beifahrerin wurde leicht verletzt. Der Fahrer des dritten Pkw wurde ebenfalls schwer verletzt, der Fahrer des gestreiften Wagens leicht. Lebensgefahr bestehe nicht, so die Polizei. Zum Alter der Verletzten gab es zunächst keine Angaben.
![](/newspic/picid-2921044-20240618094704.jpg)
Thiersheim (dpa/lby) - Fast eine Viertelmillion Euro in bar hat die Grenzpolizei in einem Auto im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge gefunden. Das Geld sei unter anderem in Schmuggelverstecken im Beifahrer- sowie im Motorraum gewesen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der 37-jährige Fahrer wurde nach der Kontrolle bei Thiersheim am Freitag vorläufig festgenommen und sein Auto abgeschleppt. Mithilfe eines Spürhundes wurden dann insgesamt 232.000 Euro gefunden. Die Kripo ermittelt gegen den Mann wegen des Verdachts auf Geldwäsche.
![](/newspic/picid-2921044-20240618084314.jpg)
Jena (dpa/th) - Ein vierjähriger Junge ist in Jena von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Am Montagmittag sei ein 30 Jahre alter Autofahrer an der grün gewordenen Ampel einer vierspurigen Straße losgefahren, als ein Vierjähriger auf die Straße gelaufen sei, teilte ein Sprecher der Polizei am Dienstagmorgen mit. Das Kind habe durch den darauffolgenden Zusammenstoß schwere Verletzungen erlitten.
![](/newspic/picid-2921044-20240618083241.jpg)
Berlin (dpa/bb) - Der Dachstuhl eines Wohn- und Geschäftshauses in Berlin-Mitte hat in der Nacht zum Dienstag gebrannt. Wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte, hatte eine Bewohnerin des fünfgeschossigen Hauses am Montagabend Rauch im Hausflur bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Diese konnte das Feuer löschen, bevor es auf weitere Gebäudeteile übergreifen konnte. Die Einsatzkräfte waren mit einem Großaufgebot für die anspruchsvollen Löscharbeiten im Einsatz, wie die Feuerwehr mitteilte. Um Brandnester ausfindig zu machen wurde auch eine Drohne genutzt. Verletzt wurde niemand. Die Kriminalpolizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus.