Zum Jahresende etwas weniger Covid-Intensivpatienten
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Dresden (dpa/sn) - Die Zahl der gemeldeten Corona-Intensivpatienten in Sachsen ist vor dem Jahreswechsel zurückgegangen. Nach Daten des Divi-Intensivregisters lagen am Silvestertag 457 Corona-Patienten auf sächsischen Intensivstationen. Den Dezember über hatte sich die Zahl zwischen 570 und 600 bewegt. Vor Weihnachten begann sie dann zu sinken. Am ersten Weihnachtsfeiertag waren den Daten zufolge noch 507 Corona-Intensivpatienten gemeldet gewesen.
Auch die Betriebssituation auf den Intensivstationen hat sich den Divi-Daten zufolge leicht entspannt. Am 31. Dezember meldeten noch 35 Kliniken einen eingeschränkten Betrieb. Am 18. Dezember hatten dies noch 43 Häuser gemeldet, was der Höchststand in der Corona-Pandemie war. Landesweit waren am Freitag 84 Prozent der betreibbaren Intensivbetten belegt. 33,7 Prozent der Intensivbetten waren mit Covid-19-Patienten belegt. Das war der bundesweit höchste Anteil.
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Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.