"Wir müssen uns bei unseren Fans entschuldigen"
Süddeutsche Zeitung
0:5 in München, 0:6 in Leipzig: Hertha BSC bezieht schon wieder bei einem Spitzenklub Prügel. Während Investor Lars Windhorst danach "erstmal einen Drink" braucht, ist Manager Fredi Bobic richtig bedient.
Anhänger des Fußballbundesligisten Hertha BSC sind zurzeit nicht zu beneiden. Nicht mal dann, wenn sie am späten Samstagvormittag vom Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen, wo die alte Heimstatt namens "Plumpe" liegt, nach Leipzig aufbrechen, aus Anlass eines Bundesligaspiels. Viele blauweiße Schals und Hemden waren im Intercity-Express zu sehen, und der Schaffner machte sich einen Spaß daraus, auf seine berufsimmanente Floskel - "die Fahrausweise bitte!" - zu verzichten.
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