Wer schleppt noch Einkäufe?
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Lieferdienste wie Gorillas oder Flink haben in der Krise Hochkonjunktur. Ein Drittel der Verbraucher mittlerweile E-Food dem Supermarktbesuch vor. Wird sich der Trend nach der Pandemie fortsetzen? Und wer bleibt lieber zuhause und klickt Milch und Butter in einen virtuellen Warenkorb, Männer oder Frauen?
In Großstädten machen gerade Lieferservices wie Gorillas oder Flink von sich reden. Was macht das mit unserem Einkaufsverhalten, wenn die Lieferzeit unserer Bestellung kürzer ist als die Zeit, die wir in der Supermarktkasse anstehen? Dieser Frage und damit auch einer umfassenden Studie haben sich Appinio und Spryker verschrieben. Im Juni 2021 wurden also 2507 Teilnehmer:innen befragt. Wir haben die Studie exklusiv erhalten und wissen nun, wie es sich derzeit mit Supermarktbesuchen und der E-Food-Branche verhält.In den Chefetagen der deutschen Unternehmen kühlt sich die Zuversicht beim Blick auf die Konjunktur wieder etwas ab. Die Firmen beurteilten ihre Lage wieder etwas trüber als zuletzt. Neue Bestellungen gehen weiter nur zögerlich ein. Dennoch sehen die Experten die Erholung intakt - nur eben sehr verhalten.
Die totale Kontrolle: Mit dem Sozialkreditsystem werden die Menschen in China kontinuierlich bewertet. Wer negativ auffällt oder Schulden hat, landet auf der schwarzen Liste und darf zum Beispiel keine Flug- oder Schnellzug-Tickets kaufen. Doch das System ist noch lange nicht flächendeckend eingeführt.