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Weiter steigende Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Die Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt steigt weiter an. Am Montag lag die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner bei 434,6, wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte. Am Sonntag hatte er bei 425,2 gelegen, am Samstag bei 409,7. Sachsen-Anhalt gehört damit weiter zu den Bundesländern mit dem geringsten gemeldeten Corona-Infektionsgeschehen. Bundesweit kletterte die Sieben-Tage-Inzidenz auf 840,3 (Vortag: 806,8).
Das stärkste Infektionsgeschehen verzeichnet in Sachsen-Anhalt derzeit die Stadt Halle mit einer Inzidenz von 657,5, gefolgt von Magdeburg (526,3) und dem Landkreis Börde (520,0). Den landesweit niedrigsten Inzidenz-Wert hat laut RKI der Landkreis Harz mit 265,0
Die Gesundheitsämter meldeten 569 Neuinfektionen binnen 24 Stunden und zwei neue Todesfälle. Seit Beginn der Pandemie sind in Sachsen-Anhalt nachweislich 4538 Menschen an oder mit dem Coronavirus gestorben. Insgesamt 248.812 Infektionen wurden bislang gezählt.
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Jena (dpa/th) - Ein vierjähriger Junge ist in Jena von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Am Montagmittag sei ein 30 Jahre alter Autofahrer an der grün gewordenen Ampel einer vierspurigen Straße losgefahren, als ein Vierjähriger auf die Straße gelaufen sei, teilte ein Sprecher der Polizei am Dienstagmorgen mit. Das Kind habe durch den darauffolgenden Zusammenstoß schwere Verletzungen erlitten.
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Berlin (dpa/bb) - Der Dachstuhl eines Wohn- und Geschäftshauses in Berlin-Mitte hat in der Nacht zum Dienstag gebrannt. Wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte, hatte eine Bewohnerin des fünfgeschossigen Hauses am Montagabend Rauch im Hausflur bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Diese konnte das Feuer löschen, bevor es auf weitere Gebäudeteile übergreifen konnte. Die Einsatzkräfte waren mit einem Großaufgebot für die anspruchsvollen Löscharbeiten im Einsatz, wie die Feuerwehr mitteilte. Um Brandnester ausfindig zu machen wurde auch eine Drohne genutzt. Verletzt wurde niemand. Die Kriminalpolizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus.
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Oranienbaum-Wörlitz (dpa/sa) - Ein 71-jähriger Autofahrer ist mit seinem Auto bei Oranienbaum-Wörlitz von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Dabei ist er tödlich verletzt worden, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag mitteilte. Am Montagnachmittag sei das Fahrzeug des Mannes aus bislang unbekannten Gründen im Bereich einer Rechtskurve nach links von der Bundesstraße 107 abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Ersthelfer bargen den Mann tot aus dem Auto.