Vorsicht im Alltag: 12 überraschende und unnötige Arten zu sterben
Frankfurter Rundschau
Sterben muss jeder. Und doch gibt es diese Dinge, die uns überraschenderweise schneller ins Grab bringen, als uns lieb ist.
Auf der Couch zu fläzen, kann ganz schön entspannend sein – und tödlich! Vor allem für Menschen mit einer Bürotätigkeit. Wir sitzen im Auto oder im Bus auf dem Weg zur Arbeit, sitzen in Bars, Cafés und Restaurants, sitzen vor Fernsehern und Computer. Im Allgemeinen ist auch nichts gegen das Sitzen einzuwenden – doch die Dosis macht das Gift. Langes Sitzen verlangsamt den Stoffwechsel, vor allem die Umwandlung von Zucker und Fett.
Deftige Hausmannskost für kalte Tage: Ein Weißkohl-Hackfleisch-Eintopf wärmt Körper und Seele. Einfach, sättigend und voller Geschmack!
Asiatische Nudeln in Erdnusssauce: Ein bunter Mix aus knackigem Gemüse, al dente Nudeln und einer samt-cremigen, leicht süßlich-scharfen Erdnusssauce.
Cremiger Weihnachtstraum im Glas: Spekulatius-Cheesecake bringt festliche Magie auf den Löffel – und ist ohne Backen im Handumdrehen fertig.
Die Erde überraschte 2020 mit einer Rekordgeschwindigkeit. Forscher vermuten mehrere Ursachen. Eine negative Schaltsekunde könnte nötig werden.
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Erstmals sind alle acht Dockingports der ISS gleichzeitig belegt. Doch die historische „Vollbelegung“ im All könnte bald von größeren Problemen überschattet werden.
Das Fahrverhalten kann Hinweise auf eine beginnende Demenz liefern – schon Jahre vor einer möglichen Diagnose.
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Lebenszeugnis, Zeitbild und viel Schimpferei: Arno Schmidts Tagebücher haben es in sich.
Das Städel in Frankfurt lässt zum Glück Max Beckmann als Zeichner zu seinem Recht kommen.