Vergangene Woche mehr als 133 000 Corona-Impfungen in MV
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Schwerin (dpa/mv) - In der vergangenen Woche haben sich in Mecklenburg-Vorpommern nach Angaben des Gesundheitsministeriums mehr als 133 000 Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen. Dies seien so viele wie noch nie in diesem Zeitraum gewesen, teilte das Ministerium am Montag mit. Es habe sich dabei um 110 500 Booster-, 11 000 Erst- und gut 12 000 Zweitimpfungen gehandelt. Geimpft wurde in Arztpraxen, Impfstützpunkten und bei Sonderimpfaktionen.
Mittlerweile seien im Nordosten rund 71,6 Prozent der Menschen im Land mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft, vollständig geimpft seien 68,6 Prozent. Die Quote bei den Auffrischungsimpfungen liege bei 28,6 Prozent.
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München (dpa/lby) - Das Frühjahr 2024 war bundesweit das wärmste seit Messbeginn im Jahr 1881 - das zeigte sich auch in Bayern. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag berichtete, begann das Frühjahr im Freistaat mit einem Temperaturrekord im März und endete mit heftigen Gewittern sowie wolkenbruchartigen Regenfällen im Mai.
Ludwigshafen (dpa/lrs) - Bei der Verhaftung eines 32-Jährigen in Ludwigshafen hat die Polizei rund 1,3 Kilogramm Drogen gefunden. Der Mann habe am Mittwoch rund 50 Gramm Haschisch bei sich gehabt, wie die Polizei mitteilte. Das Gros der Drogen, Amphetamin, Cannabis und Haschisch, fand die Polizei den Angaben zufolge daraufhin in seiner Wohnung. Der Verdächtige, der bereits zuvor per Haftbefehl gesucht worden war, kam in Untersuchungshaft. Gegen ihn wird nun wegen Drogenhandels in nicht geringer Menge ermittelt.
Dresden (dpa/sn) - Bei einer landesweiten Fahndungsaktion in Sachsen sind am Donnerstag 61 Menschen mit ausstehenden Haftbefehlen festgestellt worden. Insgesamt habe es 103 Fahndungstreffer gegeben, teilte das sächsische Innenministerium am Freitag in Dresden weiter mit. Zwölf Personen saßen unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer berauschender Mittel am Steuer. Zwei gestohlene hochwertige Wagen wurden gefunden. Insgesamt seien 2122 Fahrzeuge mit rund 2500 Personen kontrolliert worden.
Stuttgart (dpa/lsw) - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat in Teilen Baden-Württembergs wegen extrem ergiebigen Dauerregens die höchste Warnstufe ausgerufen. "Da fällt quasi eine Monatsmenge Regen innerhalb von zwei Tagen", sagte ein DWD-Meteorologe am Freitagnachmittag. "Es ist vergleichbar mit den Regenmengen, die vor Kurzem im Saarland herunterkamen."