Unions Mega-Deal platzt in letzter Sekunde
n-tv
Union Berlin will für den größten Transfercoup der Bundesliga sorgen, doch der Wechsel von Isco nach Köpenick platzt auf den letzten Metern. Der ehemalige Star von Real Madrid ist bereits in Berlin, absolviert den Medizincheck - und dann geht der Deal den Bach runter.
Nichts wird es mit dem Überraschungscoup, dabei schien alles fix: Doch Isco wechselt nicht zu Union Berlin. Das bestätigt der Bundesligaklub am Nachmittag. Im Gespräch war offenbar ein Vertrag bis 2024. Der 30-Jährige war am Morgen in der Charité zum Medizincheck und soll diesen auch erfolgreich bestanden haben. Anschließend hätten die Verhandlungen mit dem fünfmaligen Champions-League-Sieger um finale Details zu keinem Erfolg geführt, so übereinstimmende Medienberichte.
"Wir hätten Isco gerne bei uns gesehen, aber wir haben unsere Grenzen. Diese wurden heute entgegen der vorherigen Vereinbarung überschritten, deshalb kommt der Transfer nicht zustande", erklärte Oliver Ruhnert, Geschäftsführer Sport bei den Eisernen.