SSC-Volleyballerinnen unterliegen Stuttgart deutlich
n-tv
Schwerin (dpa/mv) - Die Volleyballerinnen vom SSC Palmberg Schwerin haben ihr abschließendes Spiel in der Bundesliga-Hauptrunde gegen Spitzenreiter MTV Allianz Stuttgart klar verloren. Das Team von Trainer Felix Koslowski unterlag dem Titelfavoriten am Dienstag mit 0:3 (20:25, 21:25, 17:25) und geht damit vom vierten Platz in das Playoff-Viertelfinale, das im Modus "best of three" ausgespielt wird. Gegner in der Runde der besten acht Clubs ist der VfB Suhl Lotto Thüringen. Das erste Duell ist für den 5. April in Schwerin geplant.
Die ersatzgeschwächten Gastgeberinnen lagen im ersten Durchgang schnell klar zurück und hatten schließlich vier Satzbälle gegen sich. Im zweiten Abschnitt konnte Stuttgart sich dank einer 17:13-Führung einen vorentscheidenden Vorsprung erspielen. Zwar gelang es den Mecklenburgerinnen dann, im dritten Satz erst einmal die Führung zu übernehmen. Doch im weiteren Verlauf dominierte wieder Stuttgart und nutzte gleich den ersten von sieben Matchbällen zum Erfolg.
Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.