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Sieben-Tage-Inzidenz erstmals seit Januar wieder dreistellig
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - Erstmals seit Ende Januar ist die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern und Woche wieder unter die Marke von 1000 gerutscht. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz betrug am Mittwoch 995,3 (Vortag 1014,2), teilte das Landesgesundheitsamt mit (Stand 16.00 Uhr). Der Wert war im Südwesten am 27. Januar erstmals über die 1000er-Marke geklettert und lag nach Worten eines Sprechers des Sozialministeriums seitdem kontinuierlich darüber. Nun ist die Sieben-Tages-Inzidenz erstmals wieder dreistellig. Vor einer Woche hatte sie noch bei 1202,1 gelegen. Die tatsächlichen Fallzahlen dürften wegen der weiterhin hohen Dunkelziffer deutlich höher sein.
Auf den Intensivstationen im Südwesten lagen 197 Patienten und Patientinnen und damit 5 weniger als am Dienstag. Die Zahl der an oder mit dem Virus Gestorbenen erhöhte sich um 27 auf 15.482, wie die Behörde in Stuttgart weiter mitteilte.
Die Hospitalisierungsinzidenz sank um 0,3 auf den Wert von 5,3. Die Zahl gibt an, wie viele Corona-Infizierte innerhalb einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus kamen. Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie 3.291.795 bestätigte Fälle, das waren 22.822 mehr als am Vortag.
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Halle (dpa/sa) - Zu Jahresbeginn sind weniger Gewerbesteuereinnahmen in den Kassen der Gemeinden in Sachsen-Anhalt gelandet. Die Summe lag im ersten Quartal 2024 bei 296,5 Millionen Euro und damit um 5,8 Millionen Euro niedriger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Landesamt am Donnerstag in Halle mitteilte. Das entsprach einem Rückgang um 1,9 Prozent.
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Ingenried (dpa/lby) - Durch einen Brand ist das Gebäude einer Heizungsbaufirma in Ingenried im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau vollständig zerstört worden. Verletzt wurde durch das Feuer am Donnerstagmorgen niemand, wie die Polizei berichtete. Eine Zeugin hatte die Flammen gesehen und gemeldet. Durch das rasche Eingreifen der Einsatzkräfte sei ein Übergreifen des Feuers auf umliegende Häuser verhindert worden. Der entstandene Schaden wurde von der Polizei auf einen höheren sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt. Die genaue Brandursache war zunächst unklar.
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Offenbach (dpa/lhe) - In Hessen wird das Wetter in den kommenden Tagen etwas freundlicher. Bei einem Mix aus Sonne und Wolken kommt es nur vereinzelt zu Regenschauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Am Donnerstag steigen die Temperaturen auf 18 bis 21 Grad. In der Nacht wird es von Westen aus bewölkt und regnerisch.
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München (dpa/lby) - Die bayerische AfD will ihren Landtagsabgeordneten Franz Bergmüller aus der Partei ausschließen. Es wurde ein Parteiausschlussverfahren wegen nicht gezahlter Mandatsträgerabgaben beantragt, bestätigte Landes-Parteichef Stephan Protschka am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte der Bayerische Rundfunk berichtet. Bergmüller selbst beantwortete eine dpa-Anfrage zunächst nicht.
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Offenbach (dpa/lrs) - Die Menschen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland erwartet in den kommenden Tagen wechselhaftes Wetter. Am Donnerstag steigen die Temperaturen auf 16 bis 22 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Dazu wechseln sich Sonne und Wolken ab. In der Nacht zum Freitag zieht der Himmel zu und es kommt zu einzelnen Schauern. Die Temperaturen sinken auf 8 bis 12 Grad.