Rotavirus: Gefahr für Kinder – Symptome, Behandlung und Impfung
Frankfurter Rundschau
Rotaviren sind besonders ansteckend für Babys und Kleinkinder. Doch Eltern können Symptome schnell erkennen. Zudem soll eine Impfung die Kleinen schützen.
Köln – Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Magen-Darm-Erkrankungen bei Babys und Kleinkindern: Rotaviren. Diese sind nicht nur hoch ansteckend, sondern können auch gefährlich werden. Denn die Symptome der Infektionskrankheit sind nicht unerheblich für kleine Kinder, deren Immunsystem noch nicht vollständig ausgebildet ist. 24vita.de verrät hier, wie sich das Rotavirus äußert und ob eine Impfung dagegen schützt.*
Oftmals tritt die Infektion bei Kindern bis zum Alter von zwei bis fünf Jahren auf, erst dann haben sie genügend Schutz gegen die Viren aufgebaut. Doch bis dahin können sich die Kleinen mehrfach anstecken. Vor allem im Frühjahr gehen Rotaviren um und sorgen beim Nachwuchs für heftige Beschwerden. Aber auch Senioren oder Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind für die Viruserkrankung anfälliger. Meist werden die Rotaviren durch eine Schmierinfektion übertragen. Dabei werden sie über kleinste Spuren von Kotresten an den Händen oder über verunreinigte Gegenstände weitergegeben. Säuglinge und Kinder, die gerne Dinge wie Spielzeug in den Mund nehmen, sind daher besonders betroffen. Die Erreger gelangen in den Körper und weiter in den Darm. *24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.