Regen, Sonne und auf den Autobahnen Stau in Niedersachsen
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Der Pfingstmontag in Niedersachsen bringt dem Westen des Landes viele Wolken und Regen, während sich die Menschen östlich der Weser noch über ein bisschen Sonne freuen können. Mit weniger Freude rechnet der ADAC jedoch für alle Autofahrer und Autofahrerinnen während der Urlaubsrückreise auf den Autobahnen des Landes: es wird voll auf den Straßen. Der Rückreiseverkehr laufe ab Montagmittag an und könne bis in die Abendstunden für Verzögerungen sorgen, teilte der Automobilclub mit. Weil wegen der Corona-Pandemie das Feiertagsfahrverbot für Lastwagen in Niedersachsen noch aufgehoben ist, müssten die Autofahrer außerdem mit mehr Verkehr durch Lkw auf den Autobahnen rechnen, hieß es.
Für alle, die in Niedersachsen bleiben, bieten besonders die östlichen Landesteile laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) Sonne und Höchsttemperaturen bis zu 22 Grad. Zwar gebe es laut Vorhersage am Nachmittag einige Quellwolken, es bleibe aber überwiegend trocken. Westlich der Weser wird es bei Temperaturen mit maximal 15 Grad etwas kühler. Der DWD rechnet dort mit starker Bewölkung und besonders am Nachmittag mit Regen. Der Wind weht an den Küsten zunächst frisch, lässt aber im Laufe des Nachmittags nach. Sonniges Maiwetter bei warmen Temperaturen gibt es für Niedersachsen in den folgenden Tagen nicht. "Mit flächendeckenden Höchstwerten von etwa 14 Grad ist es eigentlich zu kühl für diesn Monat", sagte ein DWD-Sprecher am Montag. Immer wieder kommt es demnach am Dienstag und auch im weiteren Verlauf der Woche zu Regenschauern mit vereinzelten Gewittern und viel Wind. Ein kleiner Lichtblick könnte der Freitag sein: laut DWD lassen die Schauer nach und es kommt zu einem freundlichen Wechsel zwischen Sonne und Wolken.Staufen (dpa/lsw) - Bei einem Zusammenstoß zweier Autos bei Staufen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) ist eine 28 Jahre alte Autofahrerin schwer verletzt worden. Die Frau war nach Polizeiangaben mit ihrem Fahrzeug in den Gegenverkehr geraten und mit einem anderen Wagen zusammengestoßen. Der 31 Jahre alte Fahrer des anderen Autos sowie seine 29-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall am Mittwochnachmittag leicht verletzt.
Im April kommen bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) ums Leben. Damals setzt die WCK ihre Arbeit für einen Monat aus. Da nun die Gefahrenlage wieder wächst, ergreift die Organisation Präventivmaßnahmen.
Berlin (dpa/bb) - Eine Woche nach der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität ist das Ausmaß der Beschädigungen immer noch deutlich sichtbar. Im Inneren des Gebäudes sind auf allen Stockwerken Wände mit Schmierereien übersät, in manchen Fluren liegen umgestoßene Tische und Regale auf dem Boden. An den Wänden stehen Sprüche wie "Free Gaza" oder "Germany didn't you learn anyhting from your history?" (Deutsch: Deutschland, hast Du nichts aus deiner Geschichte gelernt?). Die Universität ermöglichte Fotografen am Mittwoch zum ersten Mal nach der Besetzung Zugang zu dem Gebäude.
Stralsund (dpa/mv) - Die Hafentage in Stralsund locken ab Donnerstag (11.00 Uhr) mit Marktgeschehen und Musik Besucher in die Stadt am Strelasund. Bis Sonntagabend können Schaulustige nach Kunsthandwerk stöbern, die Abendlichter bestaunen oder Musik hören -unter anderem von der Bands The Saintz, Dear Robin, Joris Rose und Killa Beat Maker. Bei den Hafentagen werden mehrere Tausend Besucher erwartet.