Regen, Frost und Wolken zum Wochenstart in Hessen
n-tv
Offenbach (dpa/lhe) - Stark bewölkt und immer wieder Regen - so lässt sich das Wetter zu Beginn der neuen Woche in Hessen beschreiben. Regen und Frost sorgen zum Wochenbeginn weiter für einen "nasskalten Wettercharakter" in der Adventszeit und bringen Hessen Temperaturen um die Null-Grad-Marke, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mitteilte. Der Montag startet bedeckt und bringt zusätzlich noch Sprühregen mit sich. Die Höchstwerte liegen zwischen zwei und fünf Grad. Im Bergland und im Norden ist teils auch bis in tiefere Lagen Schnee und Glättegefahr zu erwarten.
Auch am Dienstag bleibt es stark bewölkt bis neblig, hin und wieder zwingt Sprühregen den Regenschirm zum Einsatz. In höheren Lagen kann es schneien. Die Temperaturen steigen auf maximal ein bis fünf Grad, im Bergland auf minus ein Grad. Auch in den Folgetagen bleibt es beim wechselhaften und nasskalten Wetter.
Dresden (dpa/sn) - Team Zastrow - die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow - will sich als politischer Player in ganz Sachsen etablieren. Nach dem "spektakulären Ergebnis" bei der Stadtratswahl in Dresden wolle man weitermachen, sagte Zastrow am Montag. "Wir wollen das Projekt ausrollen. Aus dem Dresdner Projekt soll eine waschechte Partei werden." In den vergangenen Wochen habe man bereits still und heimlich eine Partei gegründet und formell die Zulassung erhalten. "Ich möchte gern in Sachsen eine freiheitliche Partei in der Mitte der Gesellschaft etablieren."
Tapfheim (dpa/lby) - Nach Worten von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) ist immer noch nicht abzuschätzen, wie hoch die durch das Hochwasser verursachten Schäden für die Landwirtschaft sind. Noch immer sei das Wasser noch nicht komplett abgelaufen, sagte sie beim Besuch eines betroffenen Hofs in Tapfheim (Landkreis Donau-Ries) am Montag. Nicht nur Grünland, sondern auch Ackerland sei teils massiv überflutet worden. Zum Teil seien auch Schadstoffe auf die Flächen gelangt. Die Situation sei immer noch kritisch.