Radfahrer von Zug angefahren und getötet
n-tv
Grevenbroich (dpa/lnw) - Ein 44 Jahre alter Radfahrer ist am Montag an einem Bahnübergang bei Grevenbroich von einer Regionalbahn angefahren und getötet worden. Laut Zeugenaussagen soll er versucht haben, die Gleise trotz geschlossener Schranken zu überqueren, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Er starb noch an der Unfallstelle.
Laut Bundespolizei wurde der Mann auf die Motorhaube eines Autos geschleudert. Ein Notfallseelsorger kümmerte sich um Augenzeugen des Unglücks, etwa den Zugführer. Die Strecke blieb nach dem Unfall im Stadtteil Kapellen am Montagmorgen für mehrere Stunden gesperrt.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere tausend Menschen haben sich am Samstag zur Party und Demonstration des Christopher-Street-Day (CSD) in Dresden versammelt. Der bunte Zug bewegte sich durch die Alt- und Neustadt. Wie der Sprecher des CSD mitteilte, gehen die Veranstalter derzeit von rund 10.000 Teilnehmern aus. Immer wieder hielt der Demozug für Kundgebungen, unter anderem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert beteiligte sich daran.
München (dpa/lby) - Auch der ADAC beteiligt sich nach eigenen Angaben an Rettungsaktionen in den Hochwassergebieten. "Wir sind mit allen Rettungshubschraubern Süddeutschlands im Einsatz", sagte der Sprecher der ADAC-Luftrettung, Jochen Oesterle, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Besatzungen hätten erste Menschen aus bedrohten Gebieten ausgeflogen.
Ilmenau (dpa/th) - Ein Mann hat in Ilmenau mehrfach mit einer Waffe geschossen und einen Polizeieinsatz ausgelöst. Anwohner hatten am Freitagnachmittag die Polizei gerufen, nachdem sie den Mann dabei beobachtet hatten, teilte die Polizei am Samstag mit. Bei der anschließenden Fahndung war der Mann nicht mehr auffindbar. Verletzt wurde niemand. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zur Person geben können.