Per Abkürzung in die Weltspitze
Süddeutsche Zeitung
Hochleistungssport treiben und nebenbei einen Beruf ausüben - das ist im deutschen Frauen-Handball normal. Bei der WM in Spanien sollen nun die Spielerinnen voran gehen, die im Ausland aktiv sind.
Dinah Eckerle war lange genug die treue Schwäbin in der Handball-Bundesliga. Sieben Jahre hat sie im Tor des Thüringer HC in Erfurt gestanden und zwei Jahre bei der SG Bietigheim in ihrer Heimatregion. Sieben Mal ist die 26-Jährige deutsche Meisterin geworden, ehe sie zu der Erkenntnis kam, dass das nicht alles gewesen sein kann.
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