
Péter Nádas fängt Schattenlinien in Fotografien ein
Frankfurter Rundschau
In Frankfurt zeigt eine Ausstellung Nádas’ Werke, die mit Licht und Melancholie alltägliche Räume in neue Perspektiven rücken.
Fragile Momente des Alltags. Es sind unscheinbare Augenblicke, die Péter Nádas in ein anderes Licht stellt. Türen, Ecken, Fenster und Räume, alltägliche Situationen sind in Fotografien des ungarischen Schriftstellers in der Galerie Peter Sillem in Frankfurt zu sehen. Eine Ausstellung, die zu einem Perspektivenwechsel einlädt.
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