Nordkorea lädt Ausländer zu Golfturnier ein
n-tv
Seit 2020 gelten in Nordkorea strenge Einreisebeschränkungen. Nun werden aber wieder Ausländer zu einem Golfturnier in Pjöngjang eingeladen, um dort "Freundschaften zu schließen". Die Veranstalter locken mit mehreren Attraktionen.
Das international weitgehend isolierte Nordkorea hat erstmals seit der Corona-Pandemie wieder ausländische Teilnehmer zu einem Golfturnier in Pjöngjang eingeladen. Auch "ausländische Amateure" könnten an dem "im Frühjahr und Herbst" stattfindenden Wettbewerb in der Hauptstadt teilnehmen, hieß es in einem Anfang August veröffentlichten Beitrag auf der Website des staatlichen Reiseveranstalters DPR Korea Tour. Im kommunistisch regierten Nordkorea gelten seit Ausbruch der Corona-Pandemie Anfang 2020 strenge Einreisebeschränkungen, zuletzt hatten sich Anzeichen auf eine Lockerung gemehrt.
Bei dem Golfturnier, zu dessen Termin DPR Korea Tour bislang keine Angaben machte, könnten ausländische Sportler "Freundschaften mit koreanischen Amateurgolfern schließen". In einem später auf der Website veröffentlichten Beitrag ist von Attraktionen wie einem Unterwassergolfplatz, einem Bogenschießplatz und einem Bootsplatz die Rede, die die staatliche Agentur Ryomyong Golf Travel Company aufgebaut habe.
In Nordkorea gelten seit Anfang 2020 strenge, selbst auferlegte Covid-19-Einreisebeschränkungen. Zuletzt hatten sich aber die Anzeichen auf eine erneute Öffnung gemehrt - insbesondere mit Blick auf Touristen aus dem mit der Regierung in Pjöngjang befreundeten Nachbarland China.
Berlin (dpa/bb) - Ein 19-jähriger Autofahrer ist nach einem Streit mit seiner 21-jährigen Beifahrerin in Kreuzberg bewusst gegen ein geparktes Auto gefahren. Beide erlitten leichte Verletzungen und kamen in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Durch den Aufprall wurde das Auto gegen weitere geparkte Autos geschoben. Eines davon rollte dann auf den Gehweg und stieß gegen die Fassade eines Wohnhauses. Insgesamt wurden neun Autos und die Fassade beschädigt.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.