
Nominierte für Buchpreis spiegeln „wackelige Wirklichkeit“
Frankfurter Rundschau
Die „beängstigende Gegenwart“ hat auch die Auswahl der Jury für den Deutschen Buchpreis geprägt. Mehr als 200 Romane wurden gesichtet, 20 landeten nun auf der Longlist.
Frankfurt/Main - Da sind autobiografisch geprägte Romane über den Amoklauf in Erfurt, den Ukraine-Krieg oder den Tod des Vaters. Da sind Erzählungen über Identität, Herkunft und über Zugehörigkeit - und immer wieder über Familie. Da sind düstere und schwere Themen, aber auch Humor und Witz. Und da sind verschiedene Schreibweisen und ganz eigene Töne.
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