Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Noch geringe Nutzung von Gesundheits-Apps auf Rezept in MV

Noch geringe Nutzung von Gesundheits-Apps auf Rezept in MV

n-tv
Monday, March 11, 2024 05:32:45 AM UTC

In immer mehr Bereichen des alltäglichen Lebens lassen sich Menschen von Apps auf ihrem Mobiltelefon helfen. Gesundheits-Apps auf Rezept werden laut der Barmer-Krankenkasse aber noch wenig genutzt.

Schwerin (dpa/mv) - Anders als in Freizeit oder Kommunikation finden Apps in der Gesundheitsfürsorge in Mecklenburg-Vorpommern bislang noch wenig Anwendung. Wie eine jetzt von der Krankenkasse Barmer vorgelegte Nutzeranalyse zeigt, werden Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), die seit 2020 per Rezept auf Kassenkosten verordnet werden können, nur selten eingesetzt. "Ziel der digitalen Helfer ist es, Erkrankungen und damit verbundene Beschwerden zu lindern. Die Verordnungszahlen zeigen jedoch, dass DiGA noch nicht in der medizinischen Versorgung angekommen sind", konstatierte Henning Kutzbach, Landesgeschäftsführer der Barmer in Mecklenburg-Vorpommern.

Nach seinen Angaben ergaben Hochrechnungen auf Basis von Daten des Barmer-Arztreports, dass für den Zeitraum 2020 bis 2022 in Mecklenburg-Vorpommern etwa 5400 Mal eine solche App auf Rezept verordnet wurde. Helfen sollen sie etwa bei Diabetes, Tinnitus, Schlafstörungen, Adipositas, Reizdarm, Kniebeschwerden oder Depressionen. Mit durchschnittlich 220 DiGA-Verordnungen je 100.000 Einwohner rangiere Mecklenburg-Vorpommern im Ländervergleich knapp vor dem Saarland an vorletzter Stelle. In den Stadtstaaten Berlin und Hamburg liege der Anteil um mehr als 50 Prozent höher.

Doch auch in Mecklenburg-Vorpommern zeichne sich bei aller Zurückhaltung der Ärzte ein Anstieg ab. "Das Thema DiGA nimmt Fahrt auf. Das ist sehr positiv, denn die digitalen Anwendungen bieten eine echte Chance, die medizinische Versorgung auch in ländlichen Gebieten zu unterstützen", zeigte sich Kutzbach zuversichtlich. Etwa 70 Prozent der bisherigen DiGA-Verordnungen im Nordosten seien auf Frauen entfallen. Eine bundesweite Befragung unter Patienten, Ärzten und Psychotherapeuten habe ergeben, dass die Anwendungen oft vorzeitig abgebrochen wurden. "Digitale Gesundheitsanwendungen sind sowohl für Nutzer als auch für Ärzte immer noch eine Blackbox", stellte Kutzbach fest und warb für mehr Aufklärung sowie die Einführung eines vorgeschalteten Testzeitraums von 14 Tagen.

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us