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Neuer Tarifvertrag: DRK-Mitarbeiter bekommen mehr Geld
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Sachsen bekommen mehr Geld. Die Gehälter stiegen noch in diesem Jahr um mindestens 3,8 Prozent, teilte die Gewerkschaft Verdi am Mittwoch mit. Das sei Ergebnis des mit dem Arbeitgeberverband ausgehandelten Tarifvertrages. Mehr als 10.000 DRK-Mitarbeiter in den Sozial- und Gesundheitsberufen würden davon profitieren.
Unter bestimmten Voraussetzungen seien schrittweise bis zu 10 Prozent mehr Gehalt möglich. Den Gewerkschaftsangaben zufolge wurden zudem verbesserte Zulagen, günstigere Regelungen zur Arbeitszeit, zusätzlicher Urlaub und eine garantierte Jahressonderzahlung vereinbart.
Der Tarifabschluss orientiere sich an den Tarifbedingungen im öffentlichen Dienst. Laut Verdi hat der Vertrag eine Laufzeit von zwei Jahren. Über neue Entgelte kann bereits in einem Jahr verhandelt werden.
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Thiersheim (dpa/lby) - Fast eine Viertelmillion Euro in bar hat die Grenzpolizei in einem Auto im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge gefunden. Das Geld sei unter anderem in Schmuggelverstecken im Beifahrer- sowie im Motorraum gewesen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der 37-jährige Fahrer wurde nach der Kontrolle bei Thiersheim am Freitag vorläufig festgenommen und sein Auto abgeschleppt. Mithilfe eines Spürhundes wurden dann insgesamt 232.000 Euro gefunden. Die Kripo ermittelt gegen den Mann wegen des Verdachts auf Geldwäsche.
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Jena (dpa/th) - Ein vierjähriger Junge ist in Jena von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Am Montagmittag sei ein 30 Jahre alter Autofahrer an der grün gewordenen Ampel einer vierspurigen Straße losgefahren, als ein Vierjähriger auf die Straße gelaufen sei, teilte ein Sprecher der Polizei am Dienstagmorgen mit. Das Kind habe durch den darauffolgenden Zusammenstoß schwere Verletzungen erlitten.
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Berlin (dpa/bb) - Der Dachstuhl eines Wohn- und Geschäftshauses in Berlin-Mitte hat in der Nacht zum Dienstag gebrannt. Wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte, hatte eine Bewohnerin des fünfgeschossigen Hauses am Montagabend Rauch im Hausflur bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Diese konnte das Feuer löschen, bevor es auf weitere Gebäudeteile übergreifen konnte. Die Einsatzkräfte waren mit einem Großaufgebot für die anspruchsvollen Löscharbeiten im Einsatz, wie die Feuerwehr mitteilte. Um Brandnester ausfindig zu machen wurde auch eine Drohne genutzt. Verletzt wurde niemand. Die Kriminalpolizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus.