Neue Woche, neue Sturmböen
n-tv
Essen (dpa/lnw) - Nach einem Abflauen des Windes am Sonntagabend kann es in Nordrhein-Westfalen schon am Montag erneut Sturmböen geben. "Es steht direkt das nächste Windfeld vor der Tür", sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Sonntag. In der Nacht zu Montag ziehe zudem Niederschlag auf.
Im Sauerland, in der Eifel und im Siegerland könne es dabei bis zu 20 Zentimeter Neuschnee geben. In tieferen Lagen regnet es. Am Montagabend dreht der Wind nach Angaben des DWD von Westen auf nordwestliche Richtung und lässt schließlich nach. Allerdings frische er bereits am Dienstag wieder auf, so die Meteorologin.
Die Temperaturen liegen am Montag zwischen drei und sieben Grad. In höheren Lagen sollen die Temperaturen im Minus-Bereich bleiben.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere tausend Menschen haben sich am Samstag zur Party und Demonstration des Christopher-Street-Day (CSD) in Dresden versammelt. Der bunte Zug bewegte sich durch die Alt- und Neustadt. Wie der Sprecher des CSD mitteilte, gehen die Veranstalter derzeit von rund 10.000 Teilnehmern aus. Immer wieder hielt der Demozug für Kundgebungen, unter anderem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert beteiligte sich daran.
München (dpa/lby) - Auch der ADAC beteiligt sich nach eigenen Angaben an Rettungsaktionen in den Hochwassergebieten. "Wir sind mit allen Rettungshubschraubern Süddeutschlands im Einsatz", sagte der Sprecher der ADAC-Luftrettung, Jochen Oesterle, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Besatzungen hätten erste Menschen aus bedrohten Gebieten ausgeflogen.
Ilmenau (dpa/th) - Ein Mann hat in Ilmenau mehrfach mit einer Waffe geschossen und einen Polizeieinsatz ausgelöst. Anwohner hatten am Freitagnachmittag die Polizei gerufen, nachdem sie den Mann dabei beobachtet hatten, teilte die Polizei am Samstag mit. Bei der anschließenden Fahndung war der Mann nicht mehr auffindbar. Verletzt wurde niemand. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zur Person geben können.