Museum plant Sonder- und Studienausstellungen zum Wasser
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Wiesbaden (dpa/lhe) - Das Wiesbadener Museum plant für das kommende Jahr Sonderausstellungen zum Thema Wasser. Es freue ihn, dass es mit den beiden Hauptausstellungen zum Wiesbadener Wasserjahr ein übergreifendes Thema aus den Perspektiven der Kunst und der Naturwissenschaften gebe, teilte der Direktor des Hauses, Andreas Henning, am Donnerstag mit.
Den Auftakt mache im April die naturhistorische Ausstellung "Vom Wert des Wassers - Alles im Fluss?". Die Schau solle eine Wasser-Reise durch Zeit und Raum werden und der Frage nachgehen, welche Entwicklungen bevorstehen. Klimawandel oder auch Versiegelungen verdeutlichten den steigenden Wert des Wassers und erforderten nachhaltiges Handeln.
Aus Sicht der Kunst soll ab dem 13. Mai die Ausstellung "Wasser im Jugenstil" das Thema beleuchten. Im Juni setzt sich dann in einer speziell auf das Museum zugeschnittenen Schau der amerikanische Künstler Frank Stella epochengreifend mit den Problemstellungen der Malerei vom Barock bis in die Gegenwart auseinander. Ab dem 16. September zeigt das Museum eine Retrospektive des deutschen Malers und documenta-Künstlers Ernst Wilhelm Nay (1902-1968).
Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.
Marktoberdorf (dpa/lby) - Betrüger haben eine 69-Jährige im Landkreis Ostallgäu mit vermeintlichen Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen um mehr als 100.000 Euro gebracht. Die Frau habe das Geld über mehrere Monate an mehrere, meist ausländische Konten überwiesen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Erst als sie sich einen Teil des vermeintlich in Kryptowährungen angelegten Geldes auszahlen lassen wollte, sei sie misstrauisch geworden. Die mutmaßlichen Betrüger hätten ihr nur einen niedrigen vierstelligen Betrag zahlen wollen.