
Mirko Bonnés Lyrikband „Wege durch die Spiegel“ – Asche, die nichts vergisst
Frankfurter Rundschau
Mirko Bonnés Lyrikband „Wege durch die Spiegel“
Die Geister sind unter uns, auf vertraute Weise, zeigen sie doch, dass es jenseits der sichtbaren Welt noch eine andere gibt. Schon mit der Anrufung Eurydikes, der Orpheus, der Gott der Dichtung, ins Schattenreich folgt, macht Mikro Bonné gleich zu Beginn seines neuen Lyrikbands deutlich: Die Verstorbenen haben den Weg unter die Lebenden gefunden. Vor allem, weil man sich ihrer mit größtmöglicher Emphase und Liebe erinnert.
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