Mehr als 20 AfD-Abgeordnete auf Tribüne wegen 3G-Verweigerung
Die Welt
Weil sie sich nicht an die 3G-Regelung halten wollten, mussten einige AfD-Abgeordnete die erste Sitzung des neuen Bundestags von der Tribüne aus verfolgen. Einen Grünen-Politiker nannte die Partei den „parlamentarischen Arm der Querdenken-Bewegung“.
Bei der konstituierenden Sitzung des Bundestags haben rund zwei Dutzend Abgeordnete die wegen Corona geltende 3G-Regelung nicht akzeptiert und nahmen demonstrativ auf der Tribüne Platz.
Dort saßen 23 Parlamentarier, alle von der AfD, wie sich bei den Abstimmungen und bei Zwischenrufen zeigte. Prominente AfD-Abgeordnete wie die Fraktionschefin Alice Weidel hielten sich allerdings an die Regelung und saßen unten im Plenarsaal.
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