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Markus Lanz (ZDF) beweist in seiner Sendung Mut zur Selbstüberforderung

Markus Lanz (ZDF) beweist in seiner Sendung Mut zur Selbstüberforderung

Frankfurter Rundschau
Wednesday, June 30, 2021 02:35:14 PM UTC

Im Polittalk bei Markus Lanz im ZDF kommen Menschen verschiedener Disziplinen zusammen, um Bilanz zur Corona-Pandemie zu ziehen. Wie sieht die Welt „nach“ Corona aus?

Der Polittalk bei Markus Lanz ist so interessant und im deutschen Fernsehen einzigartig, weil in den Gesprächen eine gründliche redaktionelle Arbeit spürbar wird, die gleichermaßen entspannt mit der Vorstellung aufräumt, die gesellschaftliche Momentaufnahme einer Woche ließe sich nur auf einen zentralen Diskurs herunterbrechen. Um zwischen vier Gästen und vier Diskursen im ZDF rote Fäden entstehen zu lassen, muss Lanz permanent eingreifen und bringt sich als Moderator mit seinem Showformat in eine Situation, die schwer zu handhaben ist. Markus Lanz beweist dadurch im ZDF von Sendung zu Sendung Mut Selbstüberforderung, die die Gespräche im besten Sinne menschlich und zugänglich werden lässt. Wie seine Gäste muss auch er sich in seiner Rolle als Live-Redakteur positionieren, damit Dialoge zwischen den verschiedenen Wissensfeldern entstehen können. Das Format profitiert immens vom kontroversen Image des Moderators, den etwa die taz zuletzt vehement verteidigte – weil seinem Gesprächsformat eine sympathische Unberechenbarkeit eben sowenig abzusprechen ist, wie eine besondere Mobilität zwischen biografischen und politischen Diskussionsebenen. Am stärksten werden das Format und Lanz dann, wenn alle Gäste mit ihren verschiedenen Positionen sich auf Augenhöhe begegnen können und nicht eine Debatte – wie zuletzt etwa der Wahlkampf – oder ein Gast alle anderen überschattet und Lanz im ZDF dazu zwingt, das Gespräch vehement an sich zu reißen, oder Einzelne in die Zange zu nehmen. In der Sendung vom 29. Juni war eine solche Begegnung auf Augenhöhe gegeben, denn im Zentrum standen Systembetrachtungen aus unterschiedlichen Disziplinen. Der Soziologe Prof. Harald Welzer (Herausgeber des Magazins taz.Futurzwei) war geladen, um über die Veränderung von Gesellschaft, Lebensräume und Gewohnheiten in der Corona-Pandemie zu philosophieren.
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