„Herz aus Eis“ im Kino – Magisches Klirren
Frankfurter Rundschau
In ihrem surrealen Drama „Herz aus Eis“ trifft die Französin Lucille Hadžihalilović den Zauber klassischer Märchenfilme.
Weihnachten ist auch nicht mehr, was es einmal war. Die Adventskalender werden zwar immer dicker, dafür enthalten sie aber, wenn es Knecht Ruprecht besonders übel meint, statt Schokolade schon mal Pröbchen aus der Drogerie. Und was die Fernsehklassiker betrifft, muss sich, wer die Augsburger Puppenkiste sehen will, schon auf die Webseite des Marionettentheaters bemühen: Vom Hessischen Rundfunk ins Archiv verbannt, hat man die vier neuesten, übrigens sehr liebevollen „Urmel“-Folgen, kurzerhand selbst produziert.
„Live at Liquid Room“, ein stilbildender, furchtloser und spektakulärer DJ-Set von Jeff Mills.
Die Filmbewertungsstelle hört auf
Rosaliás neues Album „Lux“
Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen verbessert den Schutz für das Holz, aus dem Geigenbögen sind
Fusion als Versöhnungsprojekt: Max Clouth, Martin Standke und ihr „Ragawerk“.
Das Trio Klima Kalima mit „Voyager Blues“
Einer der größten Medien-Deals der letzten Jahre ist perfekt. Netflix übernimmt das Traditionsstudio Warner Bros. Was bisher bekannt ist.
Nick Cave & The Bad Seeds mit „Live God“
Das London Philharmonic in der Alten Oper
Joachim Triers Familiendrama „Sentimental Value“ im Kino
Das Trio Ivoire mit „Resurrection“
„Strings of Love and Rage“ heißt das Programm Elischa Kaminers, jetzt im Mousonturm Frankfurt uraufgeführt.
„Licht“, der zweite Frankfurter Tatort mit dem Duo Azadi und Kulina.