
Tatort „Murot und der Elefant im Raum“ im Ersten – Im Unterbewusstsein ermitteln
Frankfurter Rundschau
Der Tatort „Murot und der Elefant im Raum“ knirscht in den Scharnieren.
Ulrich Tukur hebt in dem nach seiner Figur Murot benannten Tatort gedanklich nicht zum ersten Mal ab. In „Murot und das Paradies“ von 2023 liegt er bewusstlos in einer Wanne, an einer Art Nabelschnur und glaubt, er schwebe im All. Er schwebt, bis man meint, dass er jedenfalls in dieser Folge nicht mehr auf die Erde zurückkehrt. In „Murot und der Elefant im Raum“ lässt er sich – freiwillig – von einem Psychiater zwecks „Neurofeedback“ an eine Maschine anschließen. Und nochmal. Und nochmal. Dann lässt sich auch Magda Wächter anschließen, obwohl man sie warnt, dass sie „als Gemüse rauskommen“ könnte (keine Sorge, dieser Krimi bleibt im Harmlosen).
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