
Mads Mikkelsen – „Zu Hause bin ich dann wieder ganz brav und langweilig“
Frankfurter Rundschau
Der dänische Schauspieler Mads Mikkelsen über seinen vogelwilden Film „Therapie für Wikinger“.
Es sind rabenschwarze Komödien, mit denen der dänische Regisseur Anders Thomas Jensen sein Publikum begeistert. Nach „Adams Äpfel“ (2005), „Men & Chicken“ (2015) oder „Helden der Wahrscheinlichkeit“ (2021) ist nun „Therapie für Wikinger“ in die deutschen Kinos gekommen. Mads Mikkelsen, Nikolaj Lie Kaas und Nicolas Bro spielen wieder die Hauptrollen. Der Weltstar Mikkelsen („James Bond“, „Der Rausch“) ist Manfred, der persönlichkeitsgestörte Bruder des Ex-Häftlings Anker (Kaas). Vor seinem Gefängnisaufenthalt hatte Anker seinen Bruder gebeten, seine Beute zu verstecken. Nach der Entlassung versucht er verzweifelt, zu erfahren, wo die Kohle ist.
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