
Die Chicks on Speed mit „HEARandNOWtopia“ – Dazu Aerobic für den Kopf
Frankfurter Rundschau
Die Chicks on Speed mit „HEARandNOWtopia“
Be different, go mad, drop out and fuck yourself“ – in diesen Worten von Chicks on Speed, dem 1997 an der Münchner Kunsthochschule gegründeten und bald international gefeierten Kollektiv um die New Yorkerin Melissa Logan, die aus Sydney stammende Alex Murray-Leslie und die in München aufgewachsene Kiki Moorse spiegelt sich ein anarchisches Verständnis von Feminismus. Leitend für das ästhetische Konzept war der aus der Ära des Punks herrührende Do-It-Yourself-Impuls. Am Anfang, haben sie einmal erklärt, stehe eine Idee, dann folgen die Texte, das Image, Plattencover, Kleidung und am Ende die Musik.




