Mann wird aus fahrendem Auto erschossen
n-tv
In Berlin ist ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Demnach sei auf einen Passanten im Bezirk Spandau aus einem vorbeifahrenden Auto das Feuer eröffnet worden. In den USA wird dieses Vorgehen als Drive-by-Shooting bezeichnet. Rettungskräfte und Notarzt hätten vergeblich versucht, den Mann zu reanimieren. Von der Polizei gibt es bislang keine Bestätigung.
Der Mord hat sich im Falkenhagener Feld zugetragen. Dort seien aufgrund mehrerer Notrufe "unsere Kolleginnen und Kollegen derzeit im Einsatz", schrieb die Berliner Polizei auf X und kündigte an, dass weitere Infos folgen. Die "Bild"-Zeitung berichtet, dass der Tatort weiträumig abgesperrt ist und Anwohner angehalten seien, zu Hause zu bleiben. Der Zeitung zufolge befinden sich der oder die Täter auf der Flucht. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, soll auch ein Messer bei dem Angriff eingesetzt worden sein.
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Bereits mehrfach werden Jugendliche ins Krankenhaus eingeliefert, weil sie als Mutprobe superscharfe Chips verzehren. Für einen Jungen in den USA, der einen Herzfehler hat, kommt jedoch jede Hilfe zu spät. Der Autopsie-Bericht bringt seinen Tod mit einer hochkonzentrierten Substanz in dem Snack in Verbindung.
Ein 47 Jahre alter Mann hat mit einer unbekannten Substanz eine Berufsschule im oberbayerischen Penzberg betreten und ist kurz danach im Krankenhaus gestorben. Zumindest Teile einer Schulklasse berichteten nach dem Vorfall von Kopfschmerzen und Atemwegsproblemen, wie ein Polizeisprecher sagte. Sie werden medizinisch betreut.