Mann schießt in US-Supermarkt um sich
n-tv
Am frühen Nachmittag im US-Bundesstaat Tennessee feuert ein Mann in einem Supermarkt um sich. Mindestens 14 Menschen werden von Kugeln getroffen, einer von ihnen stirbt. Mehrere weitere schweben in Lebensgefahr. Das Motiv des Schützen ist noch unklar.
Ein bewaffneter Mann hat in einem Supermarkt im US-Bundesstaat Tennessee das Feuer eröffnet und mindestens einen Menschen getötet. Der Vorfall ereignete sich am frühen Nachmittag des gestrigen Donnerstags (Ortszeit) in der Kleinstadt Collierville. Der Schütze habe sich ersten Erkenntnissen nach anschließend selbst erschossen, sagte der Polizeichef der Stadt, Dale Lande, bei einer Pressekonferenz.
Nach Polizeiangaben wurden mindestens 13 Menschen angeschossen, sie hätten sehr schwere Verletzungen erlitten, mehrere schwebten in Lebensgefahr. Eine Person ist gestorben. Laut CNN ging um 13:30 Uhr der Alarm bei der Polizei ein. Als die Spezialkräfte das Gebäude betraten, fanden sie mehrere verletzte Personen. Die Beamten gingen danach von Raum zu Raum, um Angestellte und Kunden zu evakuieren. Die Menschen hätten sich in Büros eingeschlossen oder in Tiefkühltruhen vor dem Angreifer versteckt, berichtete Lane. Ein Angestellter sei vom Dach des Gebäudes gerettet worden.
Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.