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Mann nach Angriff auf 34-Jährigen in Untersuchungshaft
n-tv
Eggenfelden (dpa/lby) - Ein Mann soll im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn im Streit auf einen 34-Jährigen eingestochen und diesen schwer verletzt haben. Wie die Polizei mitteilte, kam der 45-Jährige nach dem Vorfall in der Nacht zum Samstag wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts in Untersuchungshaft.
Laut Polizei war es in der Wohnung in Eggenfelden zum Streit zwischen den beiden Männern gekommen. Der Tatverdächtige soll dann mit einem spitzen Gegenstand auf sein mutmaßliches Opfer eingestochen haben. Der 34-Jährige erlitt laut Polizei schwere Verletzungen an der Brust und am Hals, er sei jedoch nicht in Lebensgefahr.
Laut einem Sprecher der Polizei setzte eine Frau, der die Wohnung gehörte und die ebenfalls bei dem Vorfall anwesend war, den Notruf ab. Der 45-Jährige flüchtete laut einem Polizeisprecher nach dem Vorfall. Die Polizei nahm ihn am frühen Samstagmorgen in seiner Wohnung in Hebertsfelden (Landkreis Rottal-Inn) fest.
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Dresden (dpa/sn) - Team Zastrow - die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow - will sich als politischer Player in ganz Sachsen etablieren. Nach dem "spektakulären Ergebnis" bei der Stadtratswahl in Dresden wolle man weitermachen, sagte Zastrow am Montag. "Wir wollen das Projekt ausrollen. Aus dem Dresdner Projekt soll eine waschechte Partei werden." In den vergangenen Wochen habe man bereits still und heimlich eine Partei gegründet und formell die Zulassung erhalten. "Ich möchte gern in Sachsen eine freiheitliche Partei in der Mitte der Gesellschaft etablieren."
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Tapfheim (dpa/lby) - Nach Worten von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) ist immer noch nicht abzuschätzen, wie hoch die durch das Hochwasser verursachten Schäden für die Landwirtschaft sind. Noch immer sei das Wasser noch nicht komplett abgelaufen, sagte sie beim Besuch eines betroffenen Hofs in Tapfheim (Landkreis Donau-Ries) am Montag. Nicht nur Grünland, sondern auch Ackerland sei teils massiv überflutet worden. Zum Teil seien auch Schadstoffe auf die Flächen gelangt. Die Situation sei immer noch kritisch.