Lotto meldet Einsatzrekord für MV im Jahr 2023
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Schwerin (dpa/mv) - Lottospieler in Mecklenburg-Vorpommern haben im vergangenen Jahr über 137 Millionen Euro eingesetzt. Dies sei der höchste Spieleinsatz bei den Lotterien seit der Gründung der Verwaltungsgesellschaft Lotto und Toto in Mecklenburg-Vorpommern 1991 und übertreffe das starke Ergebnis von 132 Millionen Euro aus 2022, teilte Lotto und Toto in MV am Freitag mit.
Zwar gab es 2023 keinen Millionengewinn im Nordosten. Allerdings erzielten den Angaben zufolge 32 Spielteilnehmer Großgewinne. Der größte Gewinn in Höhe von rund 355.000 Euro im Eurojackpot ging Anfang August an einen Teilnehmer aus Rostock. Der überwiegende Anteil der Einsätze stammte auch 2023 mit rund 80 Prozent aus den etwa 490 Lotto-Annahmestellen in MV.
Als Unternehmen der Landesregierung trage Lotto MV zum Gemeinwohl in Mecklenburg-Vorpommern bei. Insgesamt seien 2023 dafür rund 47 Millionen Euro zur Verfügung gestellt worden. Allein von der Verwaltungsgesellschaft seien Lotteriesteuern in Höhe von rund 23 Millionen Euro an das Land geflossen.
Gebsattel (dpa/lby) - Auf einer Geburtstagsfeier in Gebsattel (Landkreis Ansbach) sind zwei Gäste mit einer Axt angegriffen und verletzt worden. Als Täter verdächtigt die Polizei einen 37-Jährigen. Die Mordkommission ermittle wegen eines versuchten Tötungsdelikts, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken mit. Zwei Männer im Alter von 21 und 28 Jahren wurden bei dem Vorfall in einem Vereinsheim am frühen Sonntagmorgen am Oberkörper und an den Händen verletzt, glücklicherweise nicht lebensbedrohlich, wie es in der Mitteilung heißt. Der 28-Jährige sei allerdings stationär im Krankenhaus aufgenommen worden.
Die deutsche Industrie darbt derzeit besonders. Erste zarte Erholungspfänzchen täuschen nicht über die Probleme hinweg. Aber es geht auch anders, findet zumindest Kanzler Scholz. Auf einem Wirtschaftsforum in Brandenburg findet er für die Entwicklung in Ostdeutschland positive Worte - und kündigt mehr Tempo an.
Walldorf (dpa/lsw) - Ein Minderjähriger soll ein nicht zugelassenes Auto durch Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis) gefahren haben. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, soll der 13-Jährige den Wagen zuvor aus einer Autowerkstatt entwendet haben. Ein Zeuge alarmierte demnach die Polizei, als er am Samstagabend das Auto ohne Kennzeichen sah. Offenbar bemerkte der minderjährige Fahrer den Zeugen, schaltete das Licht aus und bog in eine Einfahrt ein. Seine zunächst unbekannten Mitfahrer sollen dort aus dem Wagen geflüchtet sein. Beamte einer Streife fassten den 13-Jährigen, der seinem Alter gemäß nach Polizeiangaben nicht über eine Fahrerlaubnis verfügte. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
Heilsbronn (dpa/lby) - Nach der Verletzung eines 25-Jährigen mit einem Maßkrug auf einem Kirchweihfest in Dietenhofen (Landkreis Ansbach) ermittelt eine Mordkommission. Die Staatsanwaltschaft gehe aufgrund der potenziell lebensbedrohlichen Tatausführung von einem versuchten Tötungsdelikt aus, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken am Sonntag mit.