Lkw kollidiert im Kreisverkehr mit Auto: Drei Verletzte
n-tv
Straelen (dpa/lnw) - Ein Lastwagen ist in einem Kreisverkehr in Straelen (Kreis Kleve) mit einem Auto kollidiert und auf die Seite gekippt. Die beiden Insassen des komplett demolierten Kleinwagens und der 33 Jahre alte Lkw-Fahrer seien am Freitagmorgen leicht verletzt worden, sagte eine Polizeisprecherin.
Nach Polizeiangaben hatte der Lastwagenfahrer den Kreisverkehr der Bundesstraße offenbar zu spät wahrgenommen. Beim Einfahren sei er mit dem Auto zusammengestoßen. Der Lkw schob den Wagen, in dem ein 52 Jahre alter Fahrer und sein 35-jähriger Beifahrer saßen, aus dem Kreisverkehr und kippte auf die linke Seite. An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden. Der Lastwagen sollte geborgen werden.
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Bützow (dpa/mv) - Bei einem Wild-Unfall auf der Landstraße 13 bei Bützow (Landkreis Rostock) sind ein Motorradfahrer und seine Beifahrerin verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, waren der 51-jährige Leichtkraftradfahrer und seine Beifahrerin auf der L13 unterwegs, als plötzlich ein Reh die Straße überquerte. Es kam zu einer Kollision, wodurch der 51-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Dabei wurde er schwer verletzt; seine 34-jährige Beifahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Beide seien ins Krankenhaus gebracht worden. Das Reh starb.
Chemnitz (dpa/sn) - Im Tarifstreit mit der City-Bahn Chemnitz ist die Lokführergewerkschaft GDL auch in zweiter Instanz vor Gericht unterlegen. Das Landesarbeitsgericht habe das Urteil des Arbeitsgerichts Chemnitz vom 29. Mai in wesentlichen Teilen bestätigt, teilte eine Gerichtssprecherin am Montagabend mit. In dem Rechtsstreit geht es um die Mitwirkung der Gewerkschaft an einem Notdienstplan während der Streiks, um den Schülerverkehr zu sichern.
Auftrieb für die Rechtspopulisten bei der Europawahl: Die AfD steht bei den Jungwählern hoch im Kurs, sie liegt gemeinsam mit der Union ganz vorn. Die Grünen haben bei den jungen Leuten massiv eingebüßt. Grüne Themen wurden längst von anderen abgelöst, analysiert Politikwissenschaftler Thomas König, Professor für Politikwissenschaft und europäische Politik an der Universität Mannheim im Gespräch mit ntv.