
Lauren Elkin: „Fassaden“ – Die, die vor uns hier gelebt haben
Frankfurter Rundschau
Wie sich die Wünsche gleichen: Lauren Elkin erzählt von Paaren im Pariser Viertel Belleville.
Bislang ist Lauren Elkin vor allem als Essayistin hervorgetreten, viel Beachtung fand besonders der Band „Flâneuse. Frauen erobern die Stadt“ (2016) um weibliche Streifzüge durch die urbane Welt. Mit dem Roman „Fassaden“ hat die 1978 in New York geborene Autorin, die nach zwei Jahrzehnten in Paris mittlerweile in London lebt, nun ein so spätes wie bemerkenswertes literarisches Debüt vorgelegt.
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