KSK-Helikopter könnten bei Rettung helfen
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Die Lage in Kabul ist und bleibt unübersichtlich. Wie viele Deutsche sich in der afghanischen Hauptstadt noch aufhalten und auf ihre Rettung warten, ist - zumindest öffentlich - nicht bekannt. Und auch wie sie sicher an den Flughafen gelangen können, ist Gegenstand gewagter Überlegungen.
Die Bundeswehr hat seit Wochenbeginn nach eigenen Angaben mehr als 1600 Menschen aus Afghanistan in Sicherheit gebracht. Neben afghanischen Ortskräften und anderen Schutzbedürftigen wurden auch Hunderte deutsche Staatsbürger ausgeflogen. Doch wie die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstagabend unter Berufung auf das Auswärtige Amt berichtet, könnten sich noch immer mehrere hundert Deutsche in dem von den Taliban kontrollierten Land aufhalten. Auf der Krisenliste des Ministeriums habe sich inzwischen "eine mittlere dreistellige Zahl" Deutscher registriert. Ursprünglich waren es knapp 100. Viele haben sich wegen der dramatischen Lage in Afghanistan nach der Machtübernahme der Islamisten nachgemeldet. Die Zahlen änderten sich ständig. Nicht berücksichtigt sind die 40 Botschaftsmitarbeiter, die mit einer US-Maschine bereits in der Nacht zu Montag nach Katar ausgeflogen wurden.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.