Kokain ist in Europa auf dem Vormarsch
n-tv
Neue Akteure am Markt agieren ohne Zwischenhändler und bringen immer mehr und immer billigeres Kokain nach Europa. Selbst durch die Pandemiebeschränkungen gibt es laut dem UN-Weltdrogenbericht keine Hinweise auf größere Versorgungsunterbrechungen.
Kokain ist nach wie vor die zweithäufigste illegale Droge in Europa, und die Konsumnachfrage macht sie für Kriminelle zu einem lukrativen Teil des Drogenhandels in Europa. Die im Jahr 2019 sichergestellte Rekordmenge der Droge von 213 Tonnen deute auf ein wachsendes Angebot in der EU, schreibt das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in seinem jährlichen Weltdrogenbericht. Verbrecherbanden aus der Balkanregion würden spanischen und italienischen Gruppen zunehmend Konkurrenz beim Import dieser Drogen aus Südamerika machen, heißt es. Diese neuen Akteure am Drogenmarkt arbeiten demnach teils ohne Zwischenhändler und beziehen das weiße Pulver direkt aus den Anden. Durch die veränderten Handelsrouten und den steigenden Wettbewerb kommt nicht nur mehr, sondern auch reineres Kokain nach Europa. Der Reinheitsgrad ist laut UNODC im vergangenen Jahrzehnt um 40 Prozent gestiegen.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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