Küchenbrand in Wittenberg: 50.000 Euro Sachschaden
n-tv
Wittenberg (dpa/sa) - In Wittenberg hat es am Mittwochvormittag in der Küche eines Wohnhauses gebrannt. Nach Angaben der Polizei vom Donnerstagmorgen beläuft sich der Sachschaden auf rund 50.000 Euro. Die Ermittlungen lassen vermuten, dass ein explodierter Fahrrad-Akku zum Brand in der Küche führte. Die Feuerwehr löschte den Brand zügig. Verletzte gab es nicht. Zur endgültigen Klärung der Brandursache wird weiter ermittelt
Passau (dpa/lby) - Das Hochwasser behindert in einigen Gebieten in Bayern die Zeitungszustellung. Einige Zeitungen machen deshalb ihre Mittwochsausgabe als ePaper frei zugänglich - Leserinnen und Leser können sie also digital abrufen. Das teilten die "Passauer Neue Presse", der "Donaukurier" und die "Mittelbayerische Zeitung" auf der Plattform X mit. "Die Wassermassen verhindern in Einzelfällen eine rechtzeitige Zustellung", hieß es auf den Webseiten der Zeitungen.
Mönchengladbach (dpa/lnw) - Ein 24-jähriger Fußgänger ist in Mönchengladbach von einem Transporter überfahren worden und noch an der Unfallstelle gestorben. Er überquerte am Dienstagnachmittag die Straße, als ihn der Transporter eines 34-jährigen Fahrers erfasste, wie die Polizei mitteilte. Demnach wurde auch ein Rettungshubschrauber eingesetzt - Reanimationsmaßnahmen blieben allerdings erfolglos. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen. Da sich beim Fahrer des Transporters der Verdacht auf Rauschmittelkonsum ergab, wurde diesem eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein beschlagnahmt.
Winzer (dpa/lby) - Durch den Dauerbetrieb im Zusammenhang mit dem Hochwasser ist in der Ortschaft Winzer im Landkreis Deggendorf an der Donau ein Pumpwerk in Brand geraten. Grund sei die Überhitzung eines Trafos gewesen, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern am Dienstagabend mit. Der Schaden liege in im mittleren fünfstelligen Bereich. Weitere Folgen des Brandes seien nicht bekannt.
Im Falle eines russischen Angriffs auf die NATO, würden US-Truppen über die Niederlande nach Europa gelangen, um die Allianz zu verteidigen. Einem Bericht zufolge beschäftigt sich das Bündnis aber auch mit Alternativrouten. Denn die Häfen in Nordeuropa gelten als anfällig für russische Luftangriffe.
Nach der Drohung Bidens, im Falle einer Rafah-Offensive die Waffenlieferungen an Israel auszusetzen, unterzeichnen die beiden Länder nun einen Deal. 25 Tarnkappenjets sollen demnach an Israel geliefert werden. Der israelische Verteidigungsminister Galant betont die symbolische Wirkung der Vereinbarung.