Jobwechsel: Wie Sie richtig kündigen und dabei gängige Fehler vermeiden
Frankfurter Rundschau
Endlich raus aus dem alten Job – das wünschen sich viele Arbeitnehmer. Damit der Jobwechsel reibungslos verläuft, sollten Sie bei der Kündigung einiges beachten.
Wenn die Arbeit nur noch nervt, Sie sich ausgebrannt und vom Chef unverstanden fühlen, ist es an der Zeit für eine Kündigung. Doch egal, was auch vorgefallen sein mag: Von Ihrem Arbeitgeber sollten Sie sich stets im Guten trennen. Schließlich weiß man nie, ob man Vorgesetzte oder Arbeitskollegen in einem anderen Unternehmen einmal wieder sieht. Wir zeigen, wie Sie Ihre Kündigung richtig durchziehen und dabei Stolpersteine vermeiden.
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Der beste Zeitpunkt für eine Kündigung ist dann, wenn ein unterschriebenes Vertragsangebot des neuen Arbeitgebers vorliegt. Dabei müssen Sie jedoch unbedingt die Kündigungsfrist beachten. Diese entnehmen Sie dem Arbeitsvertrag oder einem entsprechenden Tarifvertrag. Während der Probezeit gilt eine verkürzte Kündigungsfrist von zwei Wochen. Natürlich können Sie auch ohne neuen Vertrag kündigen. Beachten Sie jedoch, dass beim Arbeitslosengeld eine dreimonatige Sperrfrist bei Eigenkündigungen gilt.