Jahn Regensburg verleiht Mittelfeldspieler Baack nach Verl
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Regensburg (dpa/lby) - Der SSV Jahn Regensburg verleiht Mittelfeldspieler Tom Baack (22) für die kommende Spielzeit an den Drittligisten SC Verl. Wie der Fußball-Zweitligist am Montag mitteilte, wird gleichzeitig dessen Vertrag in der Oberpfalz um ein Jahr bis zum 30. Juni 2023 verlängert. Baack war im Sommer 2019 vom VfL Bochum nach Regensburg gewechselt, bestritt seitdem aber nur fünf Spiele in der 2. Bundesliga.
"Tom ist mit sehr viel Talent ausgestattet, steckt aber nach wie vor im Anpassungsprozess an die physischen und mentalen Anforderungen des Profifußballs in der 2. Bundesliga. Mit der Leihe zum SC Verl wollen wir diesem Anpassungsprozess einen wichtigen Impuls geben", sagte Geschäftsführer Christian Keller. © dpa-infocom, dpa:210531-99-805212/2Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.