
Israelkritischer Kommentar – ESC-Veranstalter rügt Spanien
Die Welt
26 Nationen treten im Finale des Eurovision Song Contest gegeneinander an. Für Deutschland singt diesmal das Wiener Duo Abor & Tynna. Vor Show-Beginn macht ein Thema Schlagzeilen, das die Organisatoren in diesem Jahr eigentlich hinter sich lassen wollten.
26 Nationen treten im Finale des Eurovision Song Contest gegeneinander an. Für Deutschland singt diesmal das Wiener Duo Abor & Tynna. Vor Show-Beginn macht ein Thema Schlagzeilen, das die Organisatoren in diesem Jahr eigentlich hinter sich lassen wollten. Deutschland will sich diesmal mithilfe von ESC-Profi Stefan Raab auf die vorderen Plätze „ballern“: Der Eurovision Song Contest steigt in diesem Jahr in der Schweiz. Eine der großen Fragen vor Showbeginn: Kommt Céline Dion in die St. Jakobshalle in Basel? Die Sängerin holte 1988 für die Schweiz den Titel, ist aber gesundheitlich angeschlagen. Deutschland kämpft mit 25 weiteren Nationen um die Krone – oder zumindest um einen passablen Rang nach diversen hinteren Plätzen in den vergangenen Jahren. Stefan Raab rüht die Werbetrommel für„Baller“. So wandte er sich auf Instagram nicht nur an deutschsprachige Nachbarländer, sondern auch an Urlauber auf der Lieblingsinsel der Deutschen – „12 Points from Malle“ sind da gewünscht. Großbritanniens Königshaus hat den britischen ESC-Kandidatinnen von Rember Monday viel Erfolg gewünscht. Der Palast veröffentlichte wenige Stunden vor Beginn des Musikwettbewerbs ein Video, in dem die Band der Irish Guards den Song „What The Hell Just Happened?“ spielten. Der Songtitel bedeutet übersetzt „Was zur Hölle ist gerade passiert?“. „DAS ist gerade passiert“, schrieb das Königshaus in Anspielung darauf und postete dazu das Video der Wachen.











