Indien nimmt erste Lockerungen vor
n-tv
In Indien zeichnet sich eine leichte Entspannung der Corona-Lage ab. Nachdem das Land lange unter den Auswirkungen der verheerenden zweiten Welle leidet, gehen die Infektionszahlen mittlerweile spürbar zurück. Daher nehmen etwa die beiden größten Metropolen des Landes vorsichtige Öffnungen vor.
Angesichts deutlich sinkender Infektionszahlen im einstigen Corona-Hotspot Indien wagen die Millionenstädte Delhi und Mumbai zusammen mit weiteren Regionen erste Lockerungen. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden war den Gesundheitsbehörden zufolge auf 120.529 Fälle gesunken - und damit deutlich unter den Anfang Mai erreichten Spitzenwert von 400.000. In der Metropolregion Delhi, die sich seit 19. April im Lockdown befindet, könnten am Montag wieder Märkte und Einkaufszentren öffnen, teilte der dortige Regierungschef Arvind Kejriwal mit. Allerdings sollen Geschäfte mit geraden Hausnummern an anderen Tagen öffnen als solche mit ungeraden Nummern. Zudem dürfe die Metro mit der Hälfte ihrer Sitzplatzkapazität wieder fahren. Auch Büros könnten mit der Hälfte ihrer Belegschaft wieder öffnen.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.