Impfaktion an Schule sorgt für Empörung
n-tv
Eine Elterninitiative organisiert an einem Mainzer Privatgymnasium Impfungen für Schüler ab 16 Jahren. Während das Bistum als Schulträger Verständnis für die Initiative hat, sorgt sie bei anderen für Unmut. Denn noch immer warten Menschen in den Priorisierungsgruppen 2 und 3 auf ihre Impfung.
Eine Corona-Impfaktion von Schülern eines privaten Gymnasiums des Bistums Mainz stößt auf Unverständnis. Landesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung kritisieren die Aktion, bei der dem Vernehmen nach vier Mediziner rund 160 Schülern ab 16 Jahren den Piks gesetzt haben sollen. Das Bistum Mainz hat dagegen Verständnis für die Elterninitiative, die die Impfungen organisiert hat. "Das Impfangebot am Theresianum versteht sich als Zeichen dafür, dass auch junge Menschen, die von den Lockdown-Maßnahmen besonders getroffen wurden, das Recht haben, nicht als Letzte geimpft zu werden", hieß es in einer Stellungnahme. Kirchenmittel seien dafür nicht geflossen.In den USA gibt es mehrere aktive Serienmörder, die als Trucker unterwegs sind. Das behauptet der ehemalige FBI-Agent Frank Figliuzzi in seinem neuen Buch. Die Taten seien schwer aufzuklären, denn die Opfer verschwinden in einem Bundesstaat, werden in einem anderen getötet und wieder in einem anderen gefunden.
In Mannheim ist ein AfD-Kandidat für die Kommunalwahl am späten Dienstagabend mit einem Messer angegriffen worden. Der Mann wurde dabei verletzt. Der Täter wurde festgenommen. Der Vorfall ereignete sich demnach um 22.45 Uhr. Die Polizei Mannheim bestätigte am Morgen offiziell nur, dass es einen Polizeieinsatz gab, aber sie am Vormittag informieren will.
Eines der schlimmsten Probleme in einem Schützengraben ist ganz sicher der Hunger. Aber auch Kälte, Einsamkeit und die Angst, dass man vergessen wird an diesem schrecklichsten aller Orte. Gegen dieses Gefühl versucht die Ukrainerin Olga Belenko anzukämpfen: Sie schickt Liebe, Wärme - und Suppe. Per Drohne.