Impf-Express fährt von Montag an wieder durch Frankfurt
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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Von Montag (29. November) an fährt wieder der Impf-Express durch Frankfurt. In den beiden umgerüsteten Straßenbahnen können sich bis zum 12. Dezember Menschen während der Fahrt gegen das Coronavirus impfen lassen.
"Mit der Neuauflage wollen wir noch mehr Menschen motivieren, sich einen Ruck zur Impfung zu geben", begründete Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Grüne) am Donnerstag die Neuauflage des Angebots. Dabei können laut Stadt pro Tag bis zu 400 Menschen eine Impfung erhalten.
Der Impf-Express fährt täglich von 9.00 bis 20.00 Uhr, freitags und samstags bis 23.00 Uhr, auf zwei festgelegten Routen durch Hessens größte Stadt. Gemeinsam mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt, dem Deutschen Roten Kreuz, dem Rhein-Main-Verkehrsverbund und dem Gesundheitsamt hatte das Gesundheitsdezernat den Impf-Express bereits vom 25. Oktober bis 7. November auf die Schiene geschickt.
Rostock (dpa/mv) - Polizisten haben in einer leerstehenden Halle in Rostock mehrere Menschen angetroffen, die zur Melodie des Liedes "L'Amour toujours" von Gigi D'Agostino mutmaßlich volksverhetzende Parolen gerufen haben sollen. Das teilte die Polizei in einer Pressemitteilung am Freitag mit. Die Polizisten waren am Donnerstagabend wegen einer Meldung über Ruhestörung nach Rostock-Evershagen ausgerückt. Die Beamten haben Ermittlungen gegen die 13- bis 18-Jährigen wegen des Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet.
Bonn (dpa/lnw) - Nach einem Angriff auf eine 24-Jährige in Bonn ermittelt der Staatsschutz. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, soll ein Unbekannter die 24-Jährige auf einer Straße rassistisch beleidigt und versucht haben, ihr das Kopftuch herunterzureißen. Dann soll der Mann sein Opfer mit einem spitzen Gegenstand an der Hüfte und an einer Hand leicht verletzt haben. Nach der Attacke vom Donnerstagabend flüchtete der Täter. Die Polizei sucht Zeugen.
Vier Tage vergehen zwischen einer überraschenden Einlassung von Frankreichs Präsident Macron und einer weitreichenden Entscheidung von Bundeskanzler Scholz: Die Ukraine soll auch mit westlichen Waffen auf Russland feuern dürfen. Was das im Detail bedeutet, ist so unklar wie der Prozess der Entscheidungsfindung.